Autogenes Training & Mentalcoaching Tools
Stress ist kein Feind – sondern ein Signal. Mit Autogenem Training lernst du, dieses Signal zu regulieren und dein Nervensystem selbst in den Ruhemodus zu bringen. In meinen Coachings kombiniere ich klassische AT-Techniken mit Hypnose und unterschiedlichsten individuell abgestimmten Mentaltechniken, damit du Ruhe auf Knopfdruck findest – im Alltag, im Sport und im Business. Besonders als Leistungssportler*in und im Business High Performance ist die Kombination von Trance-Hypnose-Coaching und Entspannungszuständen wie autogenes Training mit diversen Mentaltechniken elementar. Profitieren können allerdings alle Menschen, mit den unterschiedlichsten Themenstellungen, wenn sie auf diese Weise proaktiv werden.
Was ist Autogenes Training?
Autogenes Training ist eine formelhafte Selbstbeeinflussung: Durch innere Sätze wie „Ich bin ganz ruhig“ oder „Mein Atem fließt ruhig und gleichmäßig“ versetzt du dich selbst in einen tiefen Entspannungszustand.
→ Es ist eine Selbsthypnose-ähnliche Methode, die über Körperempfindung den Geist beruhigt.
Also gleich durchstarten, sich Zeit nehmen, in den Körper hineinfühlen und den entsprechenden Satz suggerieren.
Zentrale Übungsformeln:
Ruhe-Formel – „Ich bin ganz ruhig.“
Schwere-Formel – „Mein rechter Arm ist schwer.“
Wärme-Formel – „Mein rechter Arm ist warm.“
Atem-Formel – „Mein Atem fließt ruhig und gleichmäßig.“
Herz-Formel – „Mein Herz schlägt ruhig und gleichmäßig.“
Sonnengeflecht-Formel – „Mein Bauchraum ist warm.“
Stirn-Formel – „Meine Stirn ist angenehm kühl.“
Warum funktioniert Autogenes Training
Neurophysiologisch: AT aktiviert das parasympathische Nervensystem (Ruhemodus).
Psychologisch: Durch Selbstsuggestionen wird die Wahrnehmung innerer Zustände verändert → Muskeltonus sinkt, Atmung vertieft sich.
Mental: Es trainiert den inneren Fokus – Aufmerksamkeit nach innen lenken statt nach außen auf Stressoren.
Langfristig: AT fördert Selbstwirksamkeit („Ich kann mich selbst beruhigen“) – zentral für Stressreduktion und Resilienz.
Wie lässt sich AT und Mentalcoaching gut verbinden
Dein Coaching-Ansatz (systemisch, NLP, Hypnose)
Systemisch-konstruktivistisch: „Ruhe“ ist keine äußere Bedingung, sondern eine innere Konstruktion – im Coaching lernst du, sie gezielt zu erzeugen.
Mentaltechniken: Formelhafte Suggestionen werden zu mentalen Ankern (State Management).
Hypnose/Trance: Vertiefung der körperlichen Entspannung – Klient*innen erleben Ruhe auf mehreren Ebenen (Körper, Emotion, Denken).
Integration: Klient*innen lernen, Ruhezustände in Alltag & Leistungssituationen (Wettkampf, Präsentation, Gespräch) zu übertragen.
- Als Wettkämpfer*in und in der Hihg Performance: Den optimalen Satz/Die richtigen Sätze finden und, in autogener Tiefenentspannung – für TOP-Leistung – anwenden.
Der schnelle Mehrwert: Mini-Übung
„2-Minuten-Ruheformel“:
Setz dich bequem hin, schließe die Augen.
Sage innerlich drei Mal: „Ich bin ganz ruhig.“
Beobachte, wie sich Schultern, Atmung und Herzschlag verändern.
Wenn Gedanken kommen: Nimm sie wahr – und kehre zur Formel zurück.
Nach 2 Minuten öffne langsam die Augen – spüre nach.
Was bringt Autogenes Training
Senkung von Puls & Blutdruck
Erhöhte Konzentration und Gelassenheit
Bessere Regeneration nach Sport oder Arbeit
Weniger Schlafprobleme
Mehr Selbstvertrauen in die eigene Steuerungsfähigkeit
Fazit
Autogenes Training ist mehr als Entspannung – es ist mentale Selbstführung. Wenn du lernst, dich in Ruhe zu bringen, bist du auch in Stressphasen klar und handlungsfähig. Wenn Du in dieser Ruhe die optimalen Sätze suggerierst komst Du deinem Ziel schneller näher.
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